Hallenräumung und Brandschadensanierung von gewerblich genutzten Gebäuden mit einem hohen Maschinen- und Altmetallanteil nach Brand/ Insolvenz/ Abwicklung mit folgenden Detailleistungen
- Planung der Sanierung/Beräumung
- In der Regel mit Analyse vor Ort
- Bestimmung der Ausbauverfahren
- Festlegung der Schutzbedarfe für Mitarbeiter, Umfeld und zu bergendem Material
- Planung des Einsatzes von Maschinen und Experten
- Kalkulation Aufwand
- Terminabstimmung
- Koordination weiterer Dienstleister (Abbruchunternehmen, ggf. Recycling von Stein und Glas)
- Baustelleneinrichtung mit Bereitstellung personeller und technischer Ressourcen
- Prüfung Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
- Überwachung der fachgerechten Materialbergung
- Koordination von Abtransport und Entsorgung
- Endreinigung des Beräumungsortes
- Vorlage Entsorgungsnachweise
- Abrechnung Verwertungserlöse
Hallenräumung
Unter Hallenräumung versteht man in der Altmetall-Branche die Entsorgung von eingelagerten Altanlagen, Maschinen oder Maschinenteilen, für die es keinen weiteren Einsatz gibt oder die einer Nachnutzung der Gebäude im Wege sind. Bei einer Hallen- oder Lagerräumung geht es für den Dienstleister um einen großen Anteil Altmetall, für den Auftraggeber in der Regel um eine schnelle Leerung des Raumes, zum Beispiel nach einer Insolvenz oder dem Auslaufen/ der Kündigung eines Mietvertrags.
Brandschadensanierung
Die Sanierung eines Gebäudes oder einer Bodenplatte nach einem Brandschaden ist eine komplexe Aufgabe, die umso schwieriger wird, je unterschiedlich die Materialien der eingelagerten und verbrannten/geschädigten Gegenstände sind. Gerade nach Bränden in Industrieanlagen (Produktionshallen, auch Lager) ist der verbleibende Altmetallanteil besonders hoch, sodass eine Räumung für einen Altmetallhändler attraktiv ist. Im Zweifel tragen die Altmetallwerte die anderen Entsorgungskosten des Brandes.
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